
„Hexenjagdflüchtlinge“ in Ghana
Seit 2015 unterstützt die Klaus Jensen Stiftung finanziell und ideell die ghanaische Nichtregierungsorganisation „Witch-hunt Victims-Empowerment Projekt (WHVEP) in ihrem Engagement für sogenannte „Hexenjagdflüchtlinge“. Ausgelöst wurde die Unterstützung durch die Beschäftigung mit Hexenprozessen des 17. Jahrhunderts in Trier durch den damaligen Oberbürgermeister der Stadt, Klaus Jensen, der in einem symbolischen Akt die damals verfolgten und getöteten Opfer rehabilitierte und eine Gedenktafel an das Simeonstift neben der Porta Nigra anbringen ließ. Der Ethnologie-Professor Michael Schönhuth, Vorstandsmitglied der Stiftung, wies danach auf die aktuelle Dimension von Hexenjagden weltweit, aber auch konkret in Ghana hin. Schönhuth hatte sich in den vergangenen Jahren vor Ort wissenschaftlich mit dem Thema befasst. Nach einem Vortrag des Marburger Ethnologen Felix Riedel in Trier über das Projekt des WHVEP entschloss sich die Stiftung, deren Arbeit zu unterstützen und nach dem Gedenken an die Opfer vergangener Jahrhunderte heutige Verfolgte zu unterstützen.
Die Projektförderung durch die Stiftung ermöglicht humanitäre und sozialpädagogische Maßnahmen in mehreren Asylen für Hexenjagdflüchtlinge im Norden Ghanas. Akute Hilfe für die Flüchtlinge nach ihrer Flucht, der Aufbau lokaler Ökonomien um den Lebensunterhalt zu sichern und medizinische Hilfe werden ebenso geleistet wie Reintegrationsmaßnahmen in die Herkunftsdörfer und Aufklärungskampagnen durch Workshops mit lokalen Autoritäten wie Chiefs, Polizisten und Lokalpolitikern. Betroffene selbst führen in Dörfern Theaterstücke auf, um auf das Problem von Hexereianklagen aufmerksam zu machen und den Aberglauben abzubauen.
Nähere Informationen sind bei der Stiftung erhältlich.
Drei Schicksale – Dokumentiert von Stephen Schrezenmeier
Ama
Ama[1] ist heute etwa 55 Jahre alt und lebt seit zwölf Jahren im Asyl von Gushiegu.
Ama lebte ursprünglich in einem Dorf zwei Autofahrstunden von Gushiegu entfernt. Als eines von sechs Kindern einer Bauernfamilie, besuchte sie keine Schule, heiratete früh einen Bauern. Sie brachte vier Kinder zur Welt. Beide bestellten ihre eigenen Felder. Außerdem führte sie eine Frauengruppe an, welche auf die finanzielle und gesellschaftliche Verbesserung der Position der Frauen im Dorf hinarbeitet.
Ihre Anklage trifft sie völlig unvorbereitet. An einem Sonntagmorgen ist ein verlängerter Gottesdienst mit Gebeten für Kranke in der Kirche im Dorf geplant. Ama geht , im Gegensatz zur Familie ihres Mannes, nicht zum Gottesdienst, da sie noch Arbeiten zu erledigen hat. Als für die Kranken und ihre Heilung gebetet wird, fällt ein junges Mädchen aus der Familie ihres Mannes zu Boden und zuckt. Dies ist nicht unüblich in diesen Gottesdiensten. Der Grund hierfür soll der Heilige Geist sein, welcher in die Person fährt, um sie zu heilen oder den Grund für ihre Krankheit anzuzeigen. Das junge Mädchen, welches seit längerem unter Schlafstörungen und Schmerzen leidet, sagt, dass Ama sie durch Hexerei attackiert und mit einer Krankheit angesteckt habe. Der Heilige Geist habe ihr das gezeigt. Ama sei eine Hexe und wolle die Familie ihres Mannes angreifen und zerstören. Diese Anklage wird vom Pastor der Kirche unterstützt und so werden Rufe nach Rache laut.
Ama weiß derweil nichts von der Anklage. Erst als sie mit ihrem Mann vom Feld nach Hause kommt hört sie von den Ereignissen. Die beiden werden dort von einem Mob gestellt, der ein Geständnis von ihr fordert. Ihr Mann verhält sich außergewöhnlich und mutig, indem er sich vor sie und damit gegen seine Familie stellt, welche den Mob anführt. Doch führt dies dazu, dass er ebenfalls verdächtigt wird, von der Hexerei seiner Frau zu wissen und mit ihr gemeinsame Sache zu machen. Der Mob beginnt Ama zu schlagen, um ein Geständnis aus ihr heraus zu bekommen. Ihr Mann, der versucht sie zu verteidigen wird ebenfalls schwer verletzt. Schließlich tragen die Leute Ama aus dem Dorf, in die Nähe eines Flusses und foltern sie dort stundenlang. Sie wird getreten, bespuckt und wird mehrmals ohnmächtig. Schließlich fügen ihre Peiniger ihr auch noch mit Rasierklingen Wunden am kompletten Körper zu und lassen die ohnmächtige Frau zum Sterben zurück.
Zurück im Dorf entbrennt ein Streit zwischen dem Chief des Dorfes und dem Pastor und seinen Anhängern. Der Chief verurteilt die Gewalttat aufs Schärfste und lässt Amas Mann ins Krankenhaus bringen. Die Tote will er so schnell wie möglich irgendwo begraben lassen, bevor die Polizei auf sie aufmerksam wird. Die Gruppe um den Pastor weigert sich, die Frau zu begraben. Hexen sollen nicht begraben werden und der tote Körper soll anderen eine Warnung sein.
Ama wird nach sieben Stunden, in denen sie zwischen unerträglichen Schmerzen und Bewusstlosigkeit verletzt in der Sonne gelegen hat, von einem Freund ihres Mannes gefunden. Er stellt fest, dass sie noch am Leben ist und lässt sie so schnell wie möglich nach Gushiegu in ein Krankenhaus bringen. Sie entkommt nur knapp dem Tod. Nachdem sie nach mehreren Wochen das Krankenhaus verlassen kann, ist klar, dass sie nicht in ihr Dorf zurückkehren kann. Zu groß ist die Angst vor weiteren Gewalttaten oder neuen Anklagen. Aus diesem Grund lässt sie sich im Fluchtort bei Gushiegu nieder und lebt seitdem hier. Noch heute sieht man viele ihrer Verletzungen von damals. Über den kompletten Körper verteilt hat sie Narben, die von den tiefen Schnitten herrühren. Schlimmer sind die Verletzungen in ihrem Inneren. Während Ama ihre Geschichte und die ihrer Folter erzählt, zittert sie am ganzen Körper und weint, als könne sie die Schmerzen der Tritte immer noch fühlen. Seitdem ist sie nie wieder in ihr Dorf zurückgekehrt. Aber sie weiß von Bekannten, dass ihr Mann nach einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Er wurde nicht so schlimm behandelt wie sie, weil vermutet wird, dass er von seiner Frau mit Hexerei verführt wurde ihr zu helfen und er damit ebenfalls ihr Opfer sei. Er stirbt zwei Jahre nach dem Vorfall.
Ob es sich bei der Anklage um ein Komplott der Familie ihres Mannes handelt, in der Absicht, sie loszuwerden, oder das Mädchen tatsächlich krank und von der Anklage überzeugt war, weiß Ama nicht. Sie weiß nur eines: dass sie keine Hexe ist, aber wahrscheinlich trotzdem ihr restliches Leben als Aussätzige, am Rande der Gesellschaft verbringen muss. An ihrem Leben im Fluchtort gefällt ihr die Unabhängigkeit von Männern und die Freundschaft zu den anderen Frauen. Allerdings vermisst sie ihre Kinder und träumt von einem normalen Leben, außerhalb des Fluchtortes. Ein Neuanfang an einem anderen Ort, als Frau, die der Hexerei beschuldigt wurde, ist nahezu unmöglich. In ihr Heimatdorf wird sie ebenfalls nie wieder ziehen können.
[1] Name geändert.
Akua
Akua[2] musste vor mehr als 20 Jahren ihr Heimatdorf verlassen und lebt seitdem mit etwa 70 Frauen, die ebenfalls der Hexerei angeklagt wurden, im Fluchtort von Gushiegu.
Akua wird als letztes von sechs Kindern in einem Dorf etwa eine Stunde Autofahrt von Gushiegu entfernt geboren. Außer ihr bringen ihre Eltern nur Jungen zur Welt. Ihre Eltern sind Kleinbauern und bestellen drei Felder mit Soja, Mais und Bohnen. Da es zu jener Zeit kaum Schulen im Norden Ghanas gibt und diese hohe Gebühren erheben, besucht sie nie eine Schule. Stattdessen arbeitet sie mit ihren Eltern auf den Feldern. Als sie erwachsen wird, finden ihre Eltern einen Mann für sie, in den sie sich verliebt. Sie verlässt das Elternhaus um zu ihm zu ziehen. Zusammen bewirtschaften sie mehrere Felder und bringen sieben Kinder zur Welt. Sie ist gerade mit dem achten Kind schwanger, als sie durch einen Neffen ihres Mannes der Hexerei bezichtigt wird. Dieser leidet unter psychischen Problemen, die auch dazu führen, dass er oft orientierungslos umherläuft und Familienmitglieder ihn suchen müssen um, ihn zurück zu bringen.
Eines Tages kommt er zu Akuas Haus und beschuldigt sie, ihn verhext und damit seinen Verstand geraubt zu haben.[3] Der Ankläger beginnt Akua zu drangsalieren und zu schlagen. Sie erleidet dabei schwere Kopfverletzungen. Als eines ihrer jüngsten Kinder sie zu verteidigen versucht, wird es ebenfalls Opfer der Schläge. Es sind ihre Verwandten, die sie schließlich retten können. Sie rufen zudem eine traditionelle Heilerin, welche den Jungen untersuchen und die Anklage überprüfen soll. Diese bestätigt Akuas Unschuld und weist den Peiniger an, die Frau nicht weiter zu schlagen. Sie behandelt ihn mit verschiedenen Kräutern, um seine Krankheit zu heilen. Heute geht es ihm besser. Doch Akua kann nach diesem Vorfall nicht länger im Dorf bleiben. Zu groß ist die Angst, dass es zu erneuten Anklagen gegen sie kommen könnte. Das Stigma, das Angeklagte umgibt, ist sehr stark. Auch wenn es an der Anklage Zweifel gibt, fürchten die Menschen die Angeklagte oder klagen sie beim nächsten Krankheitsfall wieder an. Daher flieht Akua in derselben Nacht zu einem ihrer Brüder, der in einem anderen Dorf lebt. Tatsächlich wird in derselben Nacht ihre Hütte von Unbekannten in Brand gesetzt. Die Flucht zu Fuß dauert wegen ihrer Verletzung die ganze Nacht. Dort angekommen, kann sie vorübergehend bei ihrem Bruder, seiner Frau und deren Kindern unterkommen. Schließlich bringt sie ihr letztes Kind zur Welt. Doch danach muss sie weiterziehen. Der Bruder und seine Frau wollen sie nicht für längere Zeit aufnehmen, auch zu ihrem eignenen Schutz. Im Dorf hat sich inzwischen herumgesprochen, weswegen sie mitten in der Nacht ihr Zuhause verlassen hat und zu ihrem Bruder gezogen ist. Die Leute sind misstrauisch und Gerüchte beginnen zu kursieren.
Akua macht sich mit ihrem Neugeborenen auf den Weg nach Gushiegu. Sie hat gehört, dass es dort ein Asyl für Ausgestoßene gibt, welche der Hexerei angeklagt wurden.
Die ersten Tage in Gushiegu sind besonders hart für sie. Sie weint Tag und Nacht und denkt ununterbrochen an ihre Kinder und wie diese ohne sie zurechtkommen sollen. Außerdem ist die Versorgungslage im Fluchtort schlecht, weshalb sie Angst um ihr Neugeborenes hat.
Akua verdient ihren Lebensunterhalt, wie viele Frauen im Fluchtort damit, andere bei der Feldarbeit zu unterstützen. Ist es Zeit zum Säen, hilft sie dabei und wird anschließend mit Geld entlohnt. Ist es Zeit zum Ernten, bezahlen sie die Bauern mit einem Teil ihrer Ernte. In der Trockenzeit hilft sie anderen dabei, ihre Häuser zu verputzen und verdient auch damit ein wenig Geld. Außerdem bekommt sie Unterstützung von ihren Kindern, die inzwischen alle erwachsen sind. Akua ist inzwischen erste Sängerin in der katholischen Kirche in Gushiegu. Von ihrer eigenen Gemeinschaft ausgestoßen, steht sie dort jeden Sonntag vor der Gemeinde und gibt den Ton an. Darauf ist sie sehr stolz.
Das Leben im Fluchtort ist zwar hart, sagt sie, aber trotzdem findet sie an manchem Gefallen. Hier fühlt sie sich sicher. Niemand wird sie hier anklagen, eine Hexe zu sein. Außerdem genießt sie den offenen Umgang mit anderen Frauen, die ein ähnliches Schicksal erlitten haben.
[2] Name geändert
[3] Psychische Erkrankungen werden in Ghana oft als Folge von Hexerei interpretiert. Die drei psychiatrischen Kliniken des Landes, welche gerade einmal 12 Psychiater und 600 Krankenpfleger beschäftigen, sind überfüllt. Bei geschätzt 2,8 Millionen Personen mit psychischen Störungen landesweit, erhält nur ein Bruchteil der Erkrankten eine psychiatrische Betreuung. https://www.hrw.org/news/2012/10/02/ghana-people-mental-disabilities-face-serious-abuse
Evelyn
Evelyn[4] lebt seit drei Jahren im Fluchtort nahe der Stadt Kpatinga.
Die inzwischen 75-jährige wurde als eines von acht Kindern in einem Dorf in der näheren Umgebung geboren. Sie hatte vier Brüder und vier Schwestern. Inzwischen ist sie die einzige, die noch lebt. Ihre Eltern waren Kleinbauern. Aus finanziellen Gründen konnte sie die damals noch nicht weit verbreiteten Schulen nicht besuchen. Als Evelyn alt genug war, heiratete sie und verließ das Haus und damit das Dorf ihrer Eltern.
Ihr Mann hat zwei Ehefrauen und ist ebenfalls Bauer, wie viele in den Dörfern der ländlichen Gebiete im Norden Ghanas. Sie selbst kümmert sich um den Haushalt und um die Kinder und kocht für die Familie. Sie hat vier Söhne, die inzwischen alle verheiratet sind.
Am Tag ihrer Anklage kommen mehrere Mitglieder einer anderen Familie zu ihrem Haus. Sie haben gewartet, bis die Männer des Hauses auf die Felder gegangen sind und sie mit den Ehefrauen ihrer inzwischen erwachsenen Söhne alleine im Haus ist. Die Ankömmlinge beschuldigen sie, eine Hexe zu sein. Sie solle mit ihrer Magie Schlangen befehligen können, um diese auf Menschen zu hetzen. Diese Schlangen hätten in letzter Zeit mehrere Menschen gebissen, am Vortag einen Jungen dieser Familie. Evelyn und ihre Schwiegertöchter versuchen, sich zu verteidigen und beteuern ihre Unschuld. Doch ohne männliche Verteidiger sind sie der Anklage nicht gewachsen. Sie können nicht einmal herausfinden, warum der Verdacht ausgerechnet auf sie fällt. Die Ankläger geben ihr eine Bibel und fordern sie auf, einen Schwur zu leisten, um zu beweisen, dass sie keine Hexe ist. Evelyn, eine gläubige Christin, tut was von ihr verlangt wird. Trotz dieses Schwurs wollen die Ankläger ihr nicht glauben. Sie behaupten, dass sie als Hexe diesen Schwur abgeben könne, obwohl sie schuldig ist. Als die Ankläger drohen, Gewalt anzuwenden, ist es ein Mann aus der Nachbarschaft, angelockt durch die laute Diskussion, der Schlimmeres verhindern kann. Er schafft es, die Ankläger zu vertreiben. Diese sollen sich schämen, einen Konflikt mit einer anderen Familie zu riskieren. Dank ihm entgeht Evelyn körperlicher Gewalt. Als ihre Söhne und ihr Mann von den Feldern kommen und von der Anklage hören, entscheiden sie, ihre Mutter in den Fluchtort nach Kpatinga zu bringen. Sie fürchten um ihre Sicherheit und wollen weitere Konflikte vermeiden. Daraufhin mietet ihre Familie ein Fahrzeug und bringt sie mit ihrem Gepäck nach Kpatinga. Dort angekommen wird sie zum Chief und Priester des Fluchtortes gebracht, der den Frauen auf seinem Land Schutz bietet. Er führt ein Ritual durch, um sie von etwaiger böser Macht zu heilen. Trotzdem muss sie bleiben, während ihre Familie zurückfährt. Nur so, sagt der Priester, kann sichergestellt werden, dass sie nicht rückfällig wird und wieder dunkle Magie betreibt. Und nur so kann für ihre Sicherheit garantiert werden. Seitdem lebt sie mit den anderen Frauen zusammen. Sie hat eine eigene Hütte.
Da Evelyn schon alt ist, ist sie im Fluchtort auf die Unterstützung der jüngeren Frauen angewiesen. Diese holen Wasser und Feuerholz für sie und versorgen sie mit. Sie selbst kann kaum arbeiten, da sie Probleme mit den Beinen hat und keine weiten Strecken laufen kann. Ihre Aufgabe ist es Gemüse, das sie gemeinsam anbauen, an Einwohner von Kpatinga zu verkaufen.
Evelyn hat das Glück, dass die Anklage nicht aus ihrer eigenen Familie kam und ihre Familie nicht an die Wahrheit der Anklage glaubt. Die Familie unterstützt sie und ihre Söhne kommen sie regelmäßig besuchen. Dieses Glück haben nicht viele der Verstoßenen. Die meisten Anklagen kommen aus der eigenen Familie oder der Familie des Ehegatten. Ihre Söhne würden Evelyn gerne wieder mit nach Hause holen, allerdings fürchten sie dort um ihre Sicherheit. Zwar ist sie rituell gereinigt, doch durch das Stigma, das an Beschuldigten haften bleibt, ist das Risiko einer erneuten Anklage bei einer Rückkehr zu ihrer Familie hoch.
Evelyn hat sich inzwischen an das Leben in Kpatinga gewöhnt. Sie mag die Freiheiten, die sie hier genießt. Vor allem aber ist ihr wichtig, dass sie hier niemand mehr anklagen oder ihre Familie belästigen kann. Daher zieht sie für den Moment das Leben in Kpatinga vor. Nur wenn ihre Söhne kommen würden, um sie nach Hause zurückzubringen, würde sie über eine Rückkehr nachdenken.
[4] Name geändert